|
Grube "Neugrünende Hoffnung"
|
Offensichtlich wurde im südlichen Bereich der Grube begonnen mittels Schächten Stückerz zu bergen, bevor dann ab 1909 Wascherz im Tagebau gefördert wurde. Der südliche Teil des Geländes ist extrem uneben und von Mulden ("Pingen"?) durchsetzt. Im Erdauswurf von Dachs- und Fuchsbauten finden sich oft noch größere Stückerzbrocken.
|
|