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Schütte der Erzwäsche Mücke92 x angesehenWährend die Verwaltungsgebäude, die Werkstätten und die Wäsche abgerissen wurden, steht der Betonklotz der ehemaligen Verladestation, der Schütte, heute noch.
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Grube Ludwigssegen348 x angesehenDirekt hinter dem Frischwasserteich der Aufbereitungsanlage Mücke befand sich die Grube Ludwigssegen. Das Foto zeigt den Damm des zugeschlämmten westlichen Teils.
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Erzaufbereitungsanlage Mücke350 x angesehenHeutiger Blick auf das Gelände der Aufbereitungsanlage. Im Vordergrund der Frischwasserteich, heute ein Fischgewässer.
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Schlammteich bei der Erzwäsche Mücke368 x angesehenUngefähr 200 m westlich der Aufbereitungsanlage befinden sich im Brethsfeld ausgedehnte Schlammteichanlagen.
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Grube Ludwigssegen362 x angesehenDamm des westlichen Bereichs des zugeschlämmten ehemaligen Grubengeländes.
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Grube Antonie338 x angesehenNördlich des ursprünglichen Grubengeländes von Antonie befindet sich mitten auf einer Ackerfläche eine kreisrunde tiefe Mulde (im Stollenplan oben rechts in hellgrün dargestellt). Dort wurde noch 1957 und 1958 Stückerz direkt aus dem Boden gesprengt. Die Mulde ist somit der jüngste Teil des Grubenfeldes Sophie/Antonie.
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Grube Antonie324 x angesehenBlick in den noch offenen Teil der Grube direkt an der B 49.
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Grube Antonie350 x angesehenBeidseitig der heutigen B 49 erstreckten sich die Grubenfelder Antonie. Die von 1873 mit Unterbrechungen bis 1928 betriebene Grube ist durch die Baumgruppen zu erkennen und im Stollenplan dunkelgrün markiert. Die im Plan hellgrün gekennzeichneten Flächen sind älteren oder jüngeren Datums. Ein Indiz für den Tiefbau bei Antonie stellt das dichte Netz an Stollen südlich der B 49 dar.
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Auf dem Weg zwischen den Gruben Antonie und Sophie151 x angesehen
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Grube Sophie - westlicher Damm338 x angesehenUmgestürzte Bäume und abgebrochene Äste verdeutlichen, warum die Dammkrone für die Begehung gesperrt werden musste.
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Grube Sophie332 x angesehenDie zugeschlämmze Fläche der Grube ist mit Weiden bepflanzt, die teilweise skurrile Gebilde formen.
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Grube Sophie329 x angesehenAuch die Fläche des mit Schlamm verfüllten Grubengeländes ist von Dämmen durchzogen. Dies legt den Schluss nahe, dass die Grube abschnittweise von Süd nach Nord ausgeerzt wurde und die ausgeerzten Teile durch Dämme gesichert und zugeschlämmt wurden.
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